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Arganöl - natürliche Pflege für Haut und Haar aus Marokko

Autor: Jürgen Hempfe, letzte Aktualisierung:


geschätzte Lesedauer: 10 Minuten

Eines der wertvollsten Öle dieser Welt ist das Arganöl. Die Frauen der Berber stellen das auch als flüssiges Gold bekannte Öl in einem aufwendigen Verfahren her. Aus den Früchten des Arganbaums wird das Öl in mühevoller Handarbeit gewonnen. In vielen Haut- und Haarpflegeprodukten ist das kostbare Arganöl das Herzstück, sodass es sich lohnt, es einmal genauer zu betrachten.


Key-Facts

  • Beruhigende Wirkung dank Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren.
  • Optimale Pflege der Gesichtshaut, unabhängig vom Hauttyp.
  • Die Anwendung ist für die Haut und die Haare möglich.

Selbst die wissenschaftliche Forschung sieht in dem flüssigen Gold ein kleines Wunder, wenn es um Anti-Aging geht. Nicht zuletzt deshalb ist das Arganöl in vielen Pflegeprodukten in Bio-Qualität enthalten. Arganöl verfügt über einen hohen Anteil an Vitamin E und kann so dabei helfen, die Zellen aktiv zu stimulieren, freie Radikale einzufangen und der Haut und den Haaren intensiv Feuchtigkeit zu spenden. Darüber hinaus gilt Arganöl als entzündungshemmend und antibakteriell. Daher ist Arganöl auch die optimale Pflege für alle Haut- und Haartypen. Absolutes Gebot ist die Bio-Qualität im Arganöl selbst und in den Pflegeprodukten. Das bedeutet keine chemischen Zusätze, Konservierungsstoffe, Farb- und Geruchsstoffe oder Silikone. Was wiederum bedeutet zu 100 Prozent biologisch. Eine Qualität, auf die sich jeder Verbraucher verlassen kann.

Grüne Früchte des Arganölbaumes

Der Baum des Lebens

Im Südwesten Marokkos ist der Arganbaum beheimatet. Seine Früchte sind die Grundlage für das Arganöl. Marokko ist übrigens das einzige Land auf dieser Welt, welches Arganöl herstellt. Der Baum des Lebens, wie der Arganbaum auch genannt wird, hat eine lange Geschichte, die über Millionen von Jahren zurückreicht. Seinen Namen verdankt er dem Dörfchen Argana, das nördlich von Agadir liegt. Für die Botaniker trägt der Arganbaum den Namen Argania spinosa oder Eisenholzbaum. Er ist stolze 65 Millionen Jahre alt und damit einer der ältesten Baumarten dieser Welt. Der Arganbaum hat sich an die unwirtlichen Bedingungen der Wüste angepasst und hält selbst den hohen Temperaturen von mehr als 50 Grad Celsius stand.

Es braucht ungefähr fünf Jahre, bis sich aus den Blüten Steinfrüchte entwickeln. Ein weiteres Jahr wird gebraucht, damit diese Früchte ausreifen. Von jedem Baum werden ungefähr 30 Kilogramm Früchte geerntet, aus denen ein Liter reines Arganöl gewonnen werden kann. Es sind die Nüsse des Baumes, die das flüssige Gold liefern. Jeder Arganbaum kann bis zu 200 Jahre alt werden. Dabei erreichen sie eine Höhe von etwa zehn Metern. Für die Berber in Marokko ist das Arganöl eine sichere Existenzgrundlage, denn er versorgt sie mit Brennholz, ist Medizin und Nahrung zugleich. Darüber hinaus fungiert er als Schattenspender in der heißen Wüstensonne für Mensch und Tier. Gleichzeitig ist der Arganbaum der Hemmschuh für die rasche Ausbreitung der Wüste. Ein wahres Multitalent also. Genutzt wird das Arganöl für die Nahrung und für die Herstellung von Kosmetikprodukten.

Die Herstellung von Arganöl

Berberfrauen sind es, die für die biologische und nachhaltige Herstellung des Arganöls verantwortlich zeichnen. Sie leben in Dorfgemeinschaften zusammen und der Tradition nach sind sie für den Haushalt zuständig. Lesen und schreiben können die meisten von ihnen nicht. Die Frauen sammeln die Früchte des Baumes nicht nur auf eigenem, sondern auch auf fremden Ackerland. Der Teil, der von fremden Äckern stammt, muss zumindest teilweise wieder an den Besitzer der Ackerfläche abgegeben werden. Der Arganbaum ist vom Aussterben bedroht. Nachdem er nur in einem kleinen Gebiet in Marokkos Südwesten wächst, wurde dieses Gebiet von der UNESCO bereits 1988 zu einem Biosphärenreservat erklärt. Die Gewinnung und Herstellung des Arganöls findet auch nur in diesem Gebiet statt. Kostbar ist das flüssige Gold nicht nur wegen seiner Inhaltsstoffe, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass die Produktion sehr aufwendig ist. Generell gibt es zwei Möglichkeiten, um das Arganöl zu gewinnen:

  • Traditionell: Die Frucht des Arganbaumes hat etwa die Größe einer Dattel. In ihr befindet sich eine Nuss, die eine extrem harte Schale hat. Ohne das die Nuss verarbeitet wird, kann sie nicht genutzt und schon gar nicht gegessen werden. Die Kerne, die sich in der Nuss befinden, ähneln Mandeln, auch wenn sie deutlich kleiner sind. Diese Kerne werden von den Frauen der Berber auf den Dächern ihrer Lehmhäuser getrocknet, um anschließend geröstet zu werden. Nun können die Kerne gemahlen werden, was in der Regel Handarbeit ist. Dabei wird Wasser zugeben und die Kerne geknetet. Nur so kann sich das Arganöl überhaupt lösen. Haben sich die Schwebstoffe im so gewonnenen Öl abgesetzt, wird es noch bis zu dreimal gefiltert. Da alles in Handarbeit geschieht, ist die Prozedur sehr zeitaufwendig. In der Regel verwenden die Berberfrauen daher eine Maschine zum Mahlen der Kerne.
  • Maschinell: Die Argankerne werden mit Steinen von den Frauen geöffnet. Nur so können sie an die Kerne kommen. Nun werden die Kerne geröstet, um anschließend in einer von Strom betriebenen Mühle kalt gepresst zu werden. Anschließend wird das Öl gefiltert.

Um qualitativ hochwertiges Arganöl zu erhalten, sind diese arbeitsaufwendigen Herstellungsschritte notwendig. Für die Frauen ist das eine große Herausforderung. Die Kostbarkeit des Arganöls ergibt sich aus der begrenzten Verfügbarkeit, den Inhaltsstoffen des Öls und der extrem aufwendigen Verarbeitung. Das ist einmalig, aber unabdingbar.

Frau knackt Argannüsse für die Herstellung von Arganöl zur Verwendung in Naturkosmetik

Speiseöl und mehr

Arganöl wird nicht nur als Speiseöl verwendet. Die vielen positiven Eigenschaften und der Ruf des Arganöls haben sich inzwischen bis nach Europa herumgesprochen. Daher wird es auch bei uns nicht nur in der Küche, sondern auch in Kosmetik- und Haarpflegeprodukten angewendet. Für die Berberfrauen ist es bereits seit Jahrhunderten normal, die Haut, Haare und Nägel mit dem Arganöl zu pflegen. Viele Früchte trägt der Arganbaum allerdings nicht, sodass es vier bis fünf Bäume braucht, um einen Liter des flüssigen Goldes zu gewinnen. Einer der Gründe, warum Arganöl in Bio-Qualität verwendet werden sollte.

Arganöl - so gut wie der Ruf

Natürlichkeit ist Trumpf und so findet das Arganöl als natürliches Pflegemittel immer mehr begeisterte Anwender. Äußerlich wird das Arganöl

  • bei Bindegewebsschwäche
  • vorbeugend für Schwangerschaftsstreifen
  • bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte
  • bei Hautproblemen in der Pubertät (Akne, Pickel, Mitesser)
  • bei Hautekzemen
  • bei Nagelpilz
  • für die Haarpflege

eingesetzt.

 

Nüsse des Arganölbaumes

Unschlagbare Teamarbeit der Inhaltsstoffe

Feuchtigkeitsspendend und entzündungshemmend sind die herausragendsten Eigenschaften der Inhaltsstoffe des Arganöls. Das Arganöl hat unter anderem folgende Inhaltsstoffe:

  • Linolsäure: Ein wichtiger Anti-Aging-Wirkstoff, der zu den Omega-6-Fettsäuren gehört. Eine jugendlich strahlende Haut und gesundes, volles, glänzendes Haar sind das Ergebnis. Linolsäure versorgt Haut und Haare mit Feuchtigkeit. Bei entzündlichen Hauterkrankungen wirkt sie nachweislich entzündungshemmend.
  • Tocopherole: Eine Variante des Vitamin E, die stark antioxidativ wirkt. Daher gilt das Arganöl auch als natürliches Anti-Aging-Mittel. Vitamin E ist auch das Mittel der Wahl, wenn das Haarwachstum beschleunigt und es mehr Volumen bekommen soll.
  • Ungesättigte Fettsäuren: Arganöl hat 80 Prozent ungesättigte Fettsäuren, die unsere Hautzellen jugendlich frisch und die Haut feucht halten.
  • Carotinoide: Ebenfalls ein natürliches Antioxidans, das für eine straffe Haut verantwortlich zeichnet. Carotinoide schützen Haut und Haare gleichzeitig vor den UV-Strahlen.
  • Triterpenoide: Für die Narbenheilung unverzichtbar, aber auch ein ganz natürlicher Sonnenschutz, der auch noch desinfizierend wirkt. Auch bei entzündlichen Hauterkrankungen ein optimaler Helfer.

Auf die richtige Anwendung kommt es an

Leidet man unter strapaziertem Haar, genügen einige Tropfen Arganöl, die in das Haar einmassiert werden. Gut einwirken lassen und fertig. So wird Haar, welches spröde, brüchig oder trocken ist, wieder glänzend, glatt und geschmeidig. Auch eine juckende und schuppige Kopfhaut gehört so schnell der Vergangenheit an. Für die Pflege der Haut im Gesicht und des Körpers trägt man ebenfalls nur wenige Tropfen des Arganöls auf und massiert es ein. Alternativ können natürlich Pflegeprodukte mit Arganöl gekauft werden. Öl trägt man am besten vor dem Schlafengehen auf, sodass es über Nacht gut einwirken kann. Für die Körpermassage nimmt man einige Tropfen Arganöl in die Hand und massiert es dann ein. Für eine Gesichtsmaske fügt man entweder ein paar Tropfen des wertvollen Öls der eigenen Maske hinzu oder kauft ein entsprechendes Pflegeprodukt. Ein paar Tropfen des Arganöls eignen sich auch hervorragend als Badezusatz. Viel Vergnügen!

Gesunde, kräftige Haare mit Arganöl

Glänzende Haare mit einem mehr an Volumen, wer wünscht sich das nicht? Mit Arganöl wird dieser Wunsch Wirklichkeit. Da die im Arganöl enthaltenen essentiellen Fettsäuren das Haar geschmeidig machen und sich das Haar leicht kämmen lässt, ohne lästige Knoten im Haar, spart man Zeit und schont das Nervenkostüm. Auf ganz natürliche Weise unterstützt das Arganöl durch das enthaltene Vitamin E auch das Haarwachstum. Die Wirkung tritt bereits kurze Zeit nach der ersten Anwendung ein. Eine Pflege, die man nicht nur sieht, sondern auch spürt.

Kinderleicht in der Anwendung für alle Haartypen

Man nehme einige Tropfen vom Arganöl und massiere damit die Kopfhaut, die Haarsträhnen und die Haarspitzen ein. Lässt man das Ganze über Nacht einwirken, erzielt man die größtmögliche Wirksamkeit. Anschließend mit einem sanften Shampoo wieder auswaschen. Glanzlosem, brüchigen Haare bringt Arganöl die so wichtige Feuchtigkeit und Nährstoffe zur Regeneration. Bereits nach kurzer Zeit wird aus brüchigem, trockenen Haar ein glänzendes, erholtes Haar voller Volumen. Juckt und brennt es auf dem Kopf, so braucht die trockene Kopfhaut Hilfe. Die findet sie im Arganöl. So sind auch Schuppen kein Problem. Gleichzeitig wird die Haarwurzel gestärkt und das Haarwachstum gefördert. Kraftvoll wird das Haar durch eine Haarkur mit Arganöl. Natürlich und nachhaltig, so wirken die Inhaltsstoffe des Arganöls auf das Haar. Es wird regeneriert und gepflegt.

Wenig ist genug

Damit das Haar nicht strähnig wird bei der Anwendung von Arganöl, ist es ratsam, nur wenige Tropfen zu verwenden. Einige Tropfen in die Handfläche geben und mit der Anwendung beginnen. Ergänzt wird nach Bedarf.

 

Marokkanischer Basar natürliche Kleidung

Der leichte Duft des Orients

Vor dem Geruch des Arganöls muss niemand Angst haben. Es riecht völlig neutral oder leicht nussig. Allerdings verfliegt der Geruch recht schnell an der Luft. Zu 100 Prozent reines Öl ist im Geruch kaum wahrnehmbar und als angenehm einzuordnen.

Den Zauber des Orients auf der Haut

Berberfrauen aus Marokko sind für das strahlende, gesunde Aussehen ihrer Haut bis ins hohe Alter hinein bekannt. Ihr Geheimnis: Arganöl. Das weiße Gold Marokkos sorgt als naturreines Öl für eine jugendliche Ausstrahlung. Gesund und pflegend, so das Ergebnis seiner Anwendung auf Haut und Haar. Im Arganöl als absolutes Naturprodukt befinden sich keine chemischen Zusätze oder Konservierungs- und Duftstoffe. Aus diesem Grund ist das Arganöl generell auch gut verträglich. Im Arganöl sind nur die Inhaltsstoffe enthalten, die der Natur gefallen:

  • pflegendes Vitamin E
  • 80 Prozent ungesättigte Fettsäuren.

Wichtige Komponenten, wenn es um die Regeneration der Haut, der Bildung neuer und die Heilung von Zellen geht. Darüber hinaus sorgt das Vitamin E für die Feuchtigkeitsbalance der Haut und wirkt antioxidativ. Es gibt kein Öl, welches für Haut und Haare mehr tun könnte.

 

Ziegen sitzen auf einem Arganölbaum

Expertentipps für eine schöne, strahlende Haut

Die wichtigsten Faktoren für die Schönheitspflege mit Arganöl wurden bereits genannt. Doch Experten wissen, da geht noch mehr:

  • Trockene, strapazierte Haut: Die trockenen Stellen mit Wasser befeuchten und anschließend sanft abtrocknen. Nicht rubbeln. Anschließend das Arganöl einmassieren und einziehen lassen.
  • Sonnenbrand: Wer einen Sonnenbrand nicht vermeiden konnte, der kann diesen mit Arganöl lindern. Sieben Esslöffel Arganöl werden mit 20 Tropfen Aloe-Vera-Öl gemischt. Dann wird das Ganze auf die betroffene Körperstelle aufgetragen. Jetzt darf sich die Haut ausruhen, damit das Öl gut einziehen kann. Die Kleidung sollte man so lange ablegen, bis das Öl wirklich gut eingezogen ist.
  • Nachtpflege für das Gesicht: Gerade in der Nacht nimmt die Haut besonders gut nährende und pflegende Wirkstoffe auf. Deshalb vor dem Zubettgehen die empfindliche Gesichtshaut sanft mit Arganöl einreiben. So wird die Haut die ganze Nacht vom orientalischen Gold sanft umhüllt und kann seine volle Wirkung entfalten.
  • Unreine und zu Akne neigende Haut: Unsere Gesichtshaut ist ständig schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Dazu gehören nicht nur Wind und Wetter, sondern auch trockene Heizungsluft und Abgase. Gerade die empfindliche Gesichtshaut braucht deshalb eine ganz besondere Pflege. Eine Maske mit Heilerde hilft oft weiter. Diese wird noch effizienter, wenn sie Arganöl enthält. Dazu nimmt man fünf Esslöffel Heilerde und mischt diese mit lauwarmen Wasser, bis eine breiige Paste entstanden ist. Dann einen Esslöffel Arganöl dazu und gut mischen. Vorsicht, die Maske sollte dickflüssig sein. Nun kann sie auf die Gesichtshaut aufgetragen werden. Dabei spart man Augen und Mund aus. Meist reichen 15 Minuten völlig aus, dann ist die Maske trocken und kann mit lauwarmem Wasser wieder abgenommen werden. Einmal in der Woche angewendet ist das Ergebnis eine zarte, weiche Haut. Das Selbstbewusstsein steigt und die Ausstrahlung ist so umwerfend, dass man nicht mehr übersehen wird.
  • Körperpeeling: Um alte, abgestorbene Hautpartikel loszuwerden, kann man ein Peeling verwenden. Auch hartnäckiger Schmutz lässt sich so leicht entfernen. Gerade ein Peeling, welches Arganöl enthält, macht die Haut weich und zart. Dazu mischt man fünf Esslöffel Salz mit fünf Esslöffel Arganöl. Den Körper leicht abduschen und anschließend das Peeling auf dem Körper sanft verreiben. Anschließend wieder kurz abduschen und das überwältigende Hautgefühl von Sauberkeit, Sanft- und Zartheit spüren.
  • Schwangerschaftsstreifen und Cellulite: Cellulite kennt fast jede Frau. Ärgerlich und unansehnlich sind die lästigen Dellen am Po und an den Oberschenkeln. Schwangere Frauen kämpfen häufig mit Schwangerschaftsstreifen. Vorbeugen kann man mit der richtigen Hautpflege. Arganöl enthält Inhaltsstoffe, die das Bindegewebe stärken und der Haut die benötigte Feuchtigkeit zuführen. Dafür muss man das Arganöl lediglich jeden Tag leicht in die Haut einmassieren. Dabei darf ein leichter Druck angewendet werden.
  • Pflege für die Lippen: Unansehnlich sind sie, die spröden, aufgerissenen Lippen im Winter von der Kälte und im Sommer von der Hitze. Darüber hinaus tun sie häufig auch noch weh. Dabei reicht ein Tropfen Arganöl mehrmals täglich völlig aus, um spröde Lippen zu verabschieden.

Jeder, der seiner Haut etwas Gutes tun will, ist eingeladen, die Kostbarkeit des Orients, das Arganöl zu probieren. Man kann mit diesem Öl nichts falsch machen. Luxuriös und sinnlich zugleich, so begegnet uns das flüssige Gold aus Marokko. Einzigartige Inhaltsstoffe sorgen nicht nur für einen Anti-Aging-Effekt, der sich sehen lassen kann. Arganöl ist der entscheidende Schlüssel für ein jugendliches, frisches Aussehen in jedem Alter.

 

Problemhaut ade

Der morgendliche Blick in den Spiegel und schon wieder ein neuer Mitesser am Kinn. Die Hoffnung, dass sie von allein verschwinden, stirbt bekanntlich zuletzt, aber unreine Haut geht nicht von allein. Sie klammert. Jetzt heißt es, Ursachenforschung zu betreiben. Ist es die Ernährung? Ist es ein Mangel an Bewegung oder eine genetische Veranlagung? Die gute Nachricht aber ist, es gibt eine effektive Möglichkeit, unreine Haut pflegend zu bekämpfen. Arganöl bietet alle Voraussetzungen, die gebraucht werden. Es ist nicht komedogen, was bedeutet, es fördert nicht die Bildung von Mitessern. Das Öl aus Marokko besitzt keine aggressiven Inhaltsstoffe, die die Haut reizen würden. Regelmäßig angewendet, kann man von der Reinheit profitieren. Selbstverständlich dürfen Mitesser und Pickel nicht ausgedrückt werden. Diese Art der Vorgehensweise kann Narben hinterlassen und die Bildung neuer Mitesser fördern. Um überschüssigen Talg zu entfernen und die Poren zu öffnen, helfen Gesichtsdampfbäder. Auch ein Peeling für das Gesicht kann helfen. Abgestorbene Hautschuppen werden so entfernt und Unreinheiten beseitigt. Effektiv in der Kombination ist erst ein Peeling zu verwenden und danach das Arganöl aufzutragen. Der Erfolg ist garantiert.

Arganöl verstopft die Poren nicht, sodass die Haut gepflegt und wieder atmen kann. Wer das Öl aus Marokko nutzt, sorgt auch dafür, dass die Talgproduktion reguliert wird. Daher ist es auch für fettige und Mischhaut anwendbar. Arganöl strafft gleichzeitig die Haut und mildert die Fältchenbildung. Jedem Hautproblem ist Arganöl also gewachsen. Ganz natürlich bietet das flüssige Gold Marokkos auch einen Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 3. Es braucht zwar trotzdem noch einen zusätzlichen Schutz vor der Sonne, aber als Apres-Sun-Pflege ist Arganöl wieder unschlagbar. Sonnenbrand sollte schließlich erst gar nicht entstehen. Doch wenn, sind das Vitamin E und die Ferulasäure im Arganöl Erste Hilfe in der Not. Sie kühlen und lindern die Verbrennung. Die Zellen der Haut werden durch die antioxidative Wirkung geschützt. Gleichzeitig kann sich die Haut regenerieren. Arganöl ist also vielseitig einsetzbar und tut der Haut einfach nur gut.

 

Marokkanische Kultur Basar Lampen

Wie Königin und König - Schönheit aus dem Garten der Hesperiden

Schönheitsrituale gibt es viele, aber eines der ältesten stammt aus Marokko aus dem Garten der Hesperiden. Er befindet sich dort, wo die Sonne untergeht, im Westen. Das sagt eine alte Legende. Der Garten ist heilig und ist ein Geschenk des Zeus für Hera zur Hochzeit. Bewacht wurde der Garten von drei Nymphen, den Hesperiden. Diese mussten einen Baum schützen, der goldene Äpfel trug. Doch Herkules war für seine List bekannt und die Nymphen waren wehrlos. Er sollte als Aufgabe drei dieser Äpfel stehlen. Herkules schlug daher Atlas, der den Himmel auf seinen Schultern trug, einen Tausch vor. Er würde für ihn den Himmel tragen und Atlas sollte die drei Äpfel stehlen. Atlas willigte ein und stahl die Äpfel. Doch seine gerade gewonnene Freiheit wollte er weiter genießen. Er dachte gar nicht mehr daran, Herkules den Himmel wieder abzunehmen. Da kam Herkules auf die Idee, Atlas zu bitten, ihm beim Tragen zu helfen. Als Atlas den Himmel von Herkules Schultern hob, griff Herkules nach den Äpfeln und verschwand. Mythos oder Wirklichkeit? Dazwischen befindet sich der Garten der Hesperiden in Marokko und das bereits seit der Antike. Hier steht die Zeit noch still, keine Hektik und kein Stress, dafür viele Schmetterlinge, Palmen, Brunnen und Teiche. Mitten drin der Arganbaum. Knorriger Stamm und breite Krone. Ein Schattenspender in der brütenden Hitze. Der Sonnenuntergang bringt rosarote und orange Farbtöne. Ein magischer Abend, an dem man die Nymphen um den Arganbaum tanzen sehen kann. Entspannung, Faszination und eine sanfte Umhüllung des eigenen Ich. Genau das bietet auch die Verwendung von Arganöl. Inspiriert von den Gärten der Hesperiden findet man im Arganöl die Entspannung für die Haut und die Haare, diese brauchen. Der Abend ist die richtige Zeit dafür, der Haut und den Haaren mehr Leuchtkraft und Helligkeit zu geben. Ein Strahlen, das gesehen werden wird.

FAQ: häufige Fragen zum Arganöl

  1. Warum soll ich Arganöl für die Haare nutzen? Arganöl empfiehlt sich bei trockenem und brüchigem Haar. Auch Haarspliss hat so keine Chance. Es ist geruchsneutral und daher auch für die Haare geeignet.
  2. Ist das Arganöl zu 100 Prozent natürlich? Arganöl ist rein natürlich und ohne chemische Zusätze. Überwiegend ist es geschmacks- und geruchsneutral.
  3. Welche Wirkung hat Arganöl auf die Haut? Da Arganöl reich an Vitamin E ist und viele ungesättigte Fettsäuren enthält, wirkt es beruhigend auf die Haut, beugt der Bildung von Falten vor und regt das Zellwachstum der Haut an.
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